Tag 12 – am Camping Adria in Ankaran

Tag 12 – am Camping Adria in Ankaran

Heute ist Entspannng pur angesagt. Ich habe bis um 8:00 Uhr geschlafen und checkte nochmals für eine Nacht ein. Dabei bedankte ich mich bei der Rezeptionistin Rebecca für die Informationen, auch wenn sie in meinm Fall nicht wirklich von Nutzen waren. Außerdem erzählte ihr von dem Plan, über Triest nach Hause zu fahren, was sie auch für sinnvoll erachtete. Das scheint eine gute Entscheidung zu sein, auch weil die Bahn in Italien viel zuverlässiger ist und vor allem ist es nicht so komliziert, als wenn der Weg durch Slowenien führt.

Ich habe mir also über die App Trainline ein Ticket besorgt – so von Triest nach Venedig und weiter nach München. Leider konnte ich nicht feststellen ob da auch mein Rad inkludiert ist. Das macht mir aber garnichts, denn ich werde es Morgen bestimmt bei einem Schalter am Bahnhof gesagt bekommen. Zumindest habe ich jetzt mal die ganze Orga hinter mich gebracht und jetzt genieße ich noch die Zeit auf meiner Parzelle.

Haus oder Zelt? – EGAL

Eine Frau, die an meiner Behausung vorbei kam und mich freundlich grüßte, machte kurz entschlossen noch mal kehrt und sprach mich an. Ob ich mit dem Rad hierher gekommen sei, wollte sie wissen, was ich bejahte. Respekt – Wir sprachen ein wenig miteinander und kamen dann auch auf den Campingplatz zu sprechen. Ist schon sehr teuer meinte ich so nebenbei. Sie meinte, das hier für die jeweilige Parzelle der Preis festgelegt wird und das wäre auf meiner Seite 30€ für den „Grund“ und für mich 16€ und somit setzt sich das zusammen. Ich hätte auch ein „Haus“ draufstellen können, das hätte am Preis nichts verändert – soviel dazu. Außerdem sei man ja auch direkt am Meer – verstehe. Alles gut.

Ein Tag am Meer ist fantastisch. Das Wasser ist herrlich und die Sonne scheint. Genauso habe ich es mir vorgestellt. Da ich ja Morgen nach Italien fahren werde kann ich, obwohl mein momentaner Standort Slowenien ist doch ganz klar das Gefühl mit „Dolce Vita“ beschreiben. Es ist schwer Zeilen zu schreiben wenn man den ganzen Tag einfach nichts gemacht hat. Nun so ganz stimmt das ja auch nicht.

Yes we CAMP

Ich habe mir ein paar Sachen in meinem Mini Markt gekauft, zu später Stunde mein „morgentliches Ritual“ zelebriert – ist immer schön, und meine elektrischen Geräte via Sonnenenergie aufgeladen und und und ….:) A bissl was hatte ich immer zu tun und von meinem „Grundstück“ aus konnte ich alle immer bei ihrem tun und machen bebachten. Morgen in der früh geht es dann Richtung Triest zum Zug. Bis hierher war es eine wundervolle Reise mit einer Prise von Abenteuer – macht lust auf „Meer“.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner